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Die Urka, die im Niederländischen "fluit" und im Englischen "flute" genannt wird, war ein für den Handel konzipiertes Schiff. Im Mittelmeer gab es früher ein Segelschiff mit einer Verdrängung von etwa 100 Tonnen, das den gleichen Namen trug. Was die holländische Urka betrifft, so wurde sie 1595 entwickelt, um dem beträchtlichen Wachstum des Seehandels gerecht zu werden.

Der Rumpf hatte die Besonderheit, dass er im Verhältnis zum vergleichsweise schmalen Deck eine große Lagerkapazität bot.

Der Chronist in der Stadt Hoorn erwähnte in seinen Schriften, dass der Reeder dieses Schiffes Pieter Janz Liborne war, welcher eine rege Handelsbeziehung mit Italien unterhielt.

Innerhalb von acht Jahren wurden 80 Urkas unter der Flagge der Stadt Hoorn registriert, die im internationalen Handel tätig waren.

Das Schiff war trotz seines massiven Aussehens in Leichtbauweise gebaut. Es hatte eine große Ladekapazität und konnte von einer kleinen Besatzung leicht gehandhabt werden.

Der Rumpf hatte ein rundes Heck und ein Bugspriet. Auf dem Heck befand sich ein sehr langes Ruderloch zur Aufnahme der Pinne.

Diese Schiffe waren im Allgemeinen 33 Meter lang, hatten eine Breite von 6,90 m und eine Ladekapazität von 170 Tonnen. Die Waffen, die sie mit sich führten, waren zahlreich und mannigfaltig. Um 1683 herum hatten sie sechs 4-Pfund-Kanonen und zwei 2-Pfund-Kanonen, aber manchmal waren sie mit bis zu 16 Kanonen mit unterschiedlichen Kalibern ausgestattet. Im September 1691 unternahmen sie viele Reisen nach Westafrika und zu den Shettland-Inseln, wobei sie die längste Route benutzten, um den französischen Piraten im Ärmelkanal auszuweichen.

Alle angegebenen Preise sind Frei-Haus-Preise in Euro und EU-weit gültig. NICHT enthalten sind lokale, landesspezifische Steuern (z.B. Mehrwertsteuer) sowie Zölle. (Innerhalb der EU ist die Lieferung unserer Schiffsmodelle jedoch zollfrei!) Auf Anfrage können wir Preise auch für Lieferungen in Länder außerhalb der EU anbieten - für jeden Ort der Welt!

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The Urka, which in Dutch is called "fluit" and in English, flute, was a ship designed chiefly for trading. In the Mediterranean there used to be a sailing ship with a displacement of some 100 tons which was called by the same name. As for the Dutch Urka, it was developed in 1595 as a result of the need to keep up with the considerable growth in sea trade.

The hull was noted for its large capacity, while the deck was comparatively narrow.

The chronicler in the city of Hoorn mentioned in his writings that the promoter of this vessel was Pieter Janz Liborne, who maintained a busy trading relationship with Italy.

In eight years, eighty Urkas were registered under the flag of the city of Hoorn, and they were engaged in international trade.

The vessel was built to a lightweight design, despite its appearance. lt bad a large cargo carrying capacity, and could be readily handled by a small crew.

The hull had a round stern and a bowsprit. On the poop, there was a very long rudder hole to accomodate the tiller.

These ships were generally 33 metres in length, with a beam of 6.90 and a cargo capacity of 170 tons. The weapons they carried were many and varied. Round about 1683, they had six 4 pound guns and two 2 pounders, but sometimes they were fitted with up to 16 guns of different bores. They made many voyages to West Africa to the Shettland Islands in September 1691 using the longest route in order to avoid the French pirates in the English Channel.

L'Urka, qui en hollandais porte le nom de "fluit" et en anglais "flute" était un bateau conçu pour le commerce. Un batiment du même nom se déplaçait dans la mer Méditerranée. Comme l'Urka, ce type de vaisseau fut développé en 1595 pour faire face à la croissance considérable des échanges par voie maritime.

La coque avait la particularité d'offrir une grande capacité de stockage comparativement à la largeur réduite du pont.

Un chroniqueur de la ville d'Hoorn soulignait dans ses ouvrages que l'armateur de ce vaisseau, Pieter Janz Liborne, entretenait des relations commerciales avec l'Italie.

En 8 ans, 80 Urkas ont été enregistrés sous le pavillon de la ville de Hoorn et pratiquaient le commerce international.

Malgré son apparence massive, sa construction était baseé sur un concept de réduction du poids. Il possédait une grande capacité de stockage et pouvait être manié par une équipe réduite.

L'étrave de la coque avait une forme arrondie et un beaupré y était fixé. Sur la poupe, on avait prévu un orifice important pour y ajuster la barre du gouvernail.

Jedes Schiffsmodell ist reine Handarbeit und wird in hunderten Arbeitsstunden hergestellt. Abhängig von der Komplexität des jeweiligen Schiffsmodelles werden 4 - 8 Wochen für die Lieferung benötigt. Die Modelle werden in einer speziell für diesen Zweck entwickelten Sicherheits-Verpackung versandt, wodurch ein sicherer Transport gewährleistet ist und Beschädigungen ausgeschlossen sind.

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